Warum braucht man einen Gameserver?
Sicherlich träumen die meisten Gamer von einem eigenen Spielserver. Allerdings sollte man bei der Auswahl unbedingt einige wichtige Fakten beachten. Wer sich ohne Hintergrundkenntnisse gleich für den billigsten Gameserver entscheidet, braucht sich hinterher nicht wundern, wenn die erwartete Leistung ausbleibt. Ein Gameserver Vergleich ist deshalb sehr nützlich, da es nicht nur preisliche Unterschiede gibt, sondern auch bei den Features der Hoster und dem Ort, wo die Spieleserver überhaupt gehostet werden. Bei der mittlerweile immer größeren Auswahl an Betreibern von Gameservern muss unbedingt auch auf die Seriosität der Anbieter geachtet werden. Wer beispielsweise zum ersten Mal ein Online-Casino wie Mr. Green besucht, achtet in der Regel auch auf vorhandene Kundenrezensionen und nicht nur auf die Auswahl der Games.
Wer sich also ernsthaft für einen Gameserver interessiert, sollte erst einmal eine klare Vorstellung haben, für welche Spiele er benötigt wird. Dadurch kann man sich Geld und auch viel Ärger sparen. Minecraft als Beispiel benötigt im Vergleich zu anderen, aufwendigeren Games weniger Serverleistung. Dies ist auch der Grund, warum viele Anbieter spezielle Minecraft-Server anbieten, die weitaus günstiger sind als z.B. der ARK:SE Server. Mit einem eigenen Spieleserver kann man die Freiheiten der Games ausprobieren und von optimalen Performancen profitieren, wenn die Server eine hohe Leistungsfähigkeit aufweisen.
Gameserver mieten, kaufen oder selber machen?
Natürlich kann man sich auch selbst einen eigenen Gameserver einrichten und ein privates virtuelles Netzwerk erstellen. Allerdings bieten sie in der Regel nicht die gleichen Vorteile an, wie gemietete oder gekaufte Gameserver. Für den Router können sie ein Sicherheitsrisiko darstellen, der Ping ist viel langsamer und auch die Performance der Spiele ist viel schlechter. Gute Gameserver gibt es für kleines Geld zu mieten und bei Problemen kann man sich an den Support wenden. Wer einen Spielserver mieten will, muss auf Nebenkosten achten. Dabei kann es sich z.B. um Einrichtungsgebühren halten oder um zusätzliche Features, die für das Spielvergnügen unerlässlich sind. Kleingedrucktes bei den Angeboten sollte deshalb unbedingt gelesen werden. Ein weiterer Faktor ist auch die Mindestlaufzeit bei den Verträgen. Wer einen Gameserver kaufen will, kann ihn jahrelang verwenden, was günstiger kommt, als eine monatelange Miete. Praktisch ist, wenn sich die Gameserver auch auf andere Spiele erweitern lassen.
Bei der Auswahl eines Gameservers ist auf den Standort des Hosters zu achten. Je näher man an einem Rechenzentrum wohnt, desto besser wirkt sich das natürlich auch auf den Ping aus. Eine Anbindung von mind. 100 Gbit/s ist empfehlenswert. Wichtig sind aber auch die Playerslots und die Admin-Rechte. Mit vollständigen Rechten als Administrator kann man auch ohne Support zusätzliche Software und Features installieren.
Fazit
Auch bei der Auswahl eines Gameservers sollte man unbedingt erst einmal einen Vergleich anstellen und wie bei Online-Casinos auf vertrauenswürdige Kundenreferenzen und verschiedene Zahlungsoptionen achten. Sicherheit und Performance sind für stundenlangen und unbeschwerten Spielgenuss unerlässlich, was mit einem guten Spielserver möglich ist. Ein 24/7 Kundensupport ist ratsam, so dass man jederzeit einen Ansprechpartner bei Problemfällen hat. Praktisch ist natürlich auch, wenn der Support per Chat verfügbar ist und nicht nur telefonisch oder über E-Mails. Ansonsten spielt es keine Rolle, ob man einen Gameserver mietet oder kauft, wenn auf diese Fakten geachtet wird.